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SCHLIERSEE f nach Wien Österreich - Hrsg.: Nr. 3577 Aufnahme u.
Verlag Georg Eitzenberger, Photograph, Schliersee Je Art
Vervielfältigung verboten Ansicht: AK 3577 Schliersee geg.
Brecherspitz u. Jägerkamp AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm Hersteller: Nr. 3577 Aufnahme u. Verlag
Georg Eitzenberger, Photograph, Schliersee Je Art Vervielfältigung
verboten Versanddatum: 7.7.58 - 10 Stempel: (13b) SCHLIERSEE f
Briefmarkenfeld: 2 x 10 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST Freimarke
Bundespräsident Theodor Heuss (Prof. Dr. Th. Heuss (1884 - 1963),
1. Bundespräsident Schliersee ist ein Markt im oberbayerischen
Landkreis Miesbach mit den Ortsteilen Schliersee, Neuhaus,
Fischhausen und Spitzingsee. In den Urkunden des Hochstifts
Freising wird die Gründung des Klosters \"Schliersee\" am 21. Januar
779 erwähnt. Das Vogteigericht des Klosters Schliersee, das in die
ehemalige Reichsherrschaft Hohenwaldeck inklaviert war, bestand
seit dem Übergang der Herrschaft an Bayern 1734 als offene Hofmark
weiter. Schliersee wurde im Jahr 1808 politische Gemeinde. Anfang
bis Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der Ruf Schliersees
als idyllischer Urlaubsort. 1888 entstand der örtliche
Trachtenverein. Heute hat der Höhenluftkurort ca. 520.000
Übernachtungen pro Jahr. Schliersee liegt am Nordostufer des
gleichnamigen Sees und ist ein bekannter Urlaubsort in den
bayerischen Alpen. Vom Ort Schliersee aus bietet sich ein
malerischer Blick auf die Kulisse der Berge Aiplspitz, Jägerkamp,
Brecherspitz und Bodenschneid, welche zum Mangfallgebirge gehören.
Der Ortsteil Spitzingsee liegt 1.090 Meter hoch und ist ein
bekanntes Wintersport- und Bergwanderzentrum. Schliersee befindet
sich an der B 307 rund 7 km südlich von Miesbach, 17 km von der
Bundesautobahn 8 (Ausfahrt Weyarn), 32 km von Rosenheim sowie 53 km
von der Landeshauptstadt München entfernt. Die Bayerische
Oberlandbahn bedient im Stundentakt die Strecke von München über
Holzkirchen nach Bayrischzell und hält in Schliersee sowie in
Fischhausen-Neuhaus. Zu Stoßzeiten fährt die Oberlandbahn alle 30
Minuten (Pendlerverkehr). Regelmäßig verkehrende Linienbusse fahren
zum Spitzingsee, manche weiter zur Valepp. Über Hausham und Gmund
am Tegernsee fahren Busse nach Tegernsee (Stadt), von Juni bis
Oktober gibt es Verbindungen mit Kufstein in Tirol über Thiersee.
Der Brecherspitz (auch Spitzing genannt) ist ein 1683 Meter hoher
Berg im nördlichen Mangfallgebirge in den bayerischen Voralpen, im
deutschen Bundesland Bayern. Der Berg liegt ca. drei Kilometer
Luftlinie südsüdwestlich von Neuhaus am Schliersee und acht
Kilometer östlich von Rottach-Egern. Die Berggruppe trägt den Namen
Schlierseer Berge. Jägerkamp 1746m Spitzingsee Talort Spitzingsee
Am Spitzingsattel, 1127m (Gebühr € 3,-) Stützpunkte
Schönfeldhütte 1410m Jägerbauernalm 1540m (Brotzeiten und Getränke)
Charakter Einfache Bergtour. Gesamtgehzeit ca. 4 Std. Am
Spitzingsattel beginnt eine schöne Rundtour, die uns ohne größere
Mühen auf einen schönen Aussichtsberg oberhalb des Spitzingssees
führt. Gleich zwei Brotzeitstationen sollten die schlimmsten
Schwächeanfälle verhindern können und so geht man hier zwar
stellenweise etwas steil und ausgesetzt, aber auch sehr schön und
abwechslungsreich. Besonders eindrucksvoll finde ich den tiefen
Kessel nördlich des Gipfels - ich schätze die Tiefe auf mindestens
hundert Meter - der stark an einen Vulkankrater erinnert. Aufstieg
Rote Markierung Anfangs nicht markiert, dann SB2 Dort wo das Schild
»Spitzingsattel 1129m« steht, geht man durch einen Durchlass im
elektrischen Weidezaun und erreicht einen guten Pfad - Wegweiser
oder Markierungen sind nicht vorhanden. Der Pfad führt in
angenehmer Steigung durch Wiesen hinauf zu einem Schuttfeld, wendet
sich nach Norden und erreicht ohne wesentliche Steigung eine
senkrechte Felsplatte, an der es rechts davon steil aufwärts geht.
Weiter auf dem stellenweise exponierten Weg, erreicht man in
stetiger, geringer Steigung - auf dem jetzt sehr holprigen Waldpfad
- den Weg SB2, der von der Spitzingstraße herauf kommt. Jetzt geht
man steiler aufwärts, bis man in 1500m Höhe den tiefen Kessel
erreicht, der von den Gipfelgraten des Jägerkamp umrahmt wird. Zur
Auswahl gibt es jetzt gleich drei Wege zum Gipfel: * nach rechts
hinauf zur Westschneid des Jägerkamp und über zwei Gratköpfl zum
Gipfel (nicht markiert und stellenweise feucht) * nach links zur
Jägerbauernalm die man nach wenigen Minuten erreicht - Vorsicht!
Freilaufende Viecher Von hier steil hinauf zur Nordschneid oder
erst ein paar Meter nach links zu einem Sattel - von dem der Weg
hinab zur Benzingalm und in das Aurachtal führt - und weniger steil
hinauf zur Nordschneid. * von der Jägerbauernalm in einem weiten
Bogen oberhalb des Kessels zur Westschneid und über ein Gratköpfl
zum Gipfel (siehe Karte - nicht markiert) Abstieg Rote Markierung
SB2 zur Schönfeldhütte, W23 Östlich geht man auf dem Weg SB2 ca.
500 m ( Schönfeldhütte, der Wegweiser steht ein Stück weiter in
einem kleinen Sattel, der Pfad zweigt vorher ab), bis nach rechts
ein Pfad abzweigt, der hinab zur Oberen Schönfeldalm führt. Die
Benzingspitze (1735m) - die etwas links des Weges liegt - kann man
dabei problemlos mitnehmen. An den Almhütten vorbei, erreicht man
kurz darauf die Schönfeldhütte. Von der Hütte nach Westen und auf
dem Weg W23 zurück zum Spitzingsattel. Hinweis: Vor allem beim
Aufstieg sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig, da der
Weg an einigen Stellen ausgesetzt ist. Adressat: Wien Österreich
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.680.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau. Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche
Reichshaupt- und Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich
in dieser Zeit zu einem kulturellen und politischen Zentrum
Europas. Als vierte Stadt der Welt, nach London, New York und
Paris, zählte Wien zwei Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten
Weltkrieges hat Wien allerdings rund ein Viertel der damaligen
Einwohnerschaft verloren. Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von
der Habsburger Herrschaft zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn
wurden auf Antrag der Republik Österreich von der UNESCO als
Weltkulturerbe anerkannt. Der Stephansdom, neben dem Riesenrad im
Prater und vielen anderen Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen
Wiens, steht als eines der höchsten Bauwerke der Stadt und als
Metropolitankirche im Zentrum von Wien. Versandangaben: Porto für 1
- 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro (innerhalb
Deutschland) Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten
ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der
Ländergruppe EUROPA) Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5
Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb
der Ländergruppe Welt) Hier noch der obligatorische Hinweis:
Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach
neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber
selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des
Angebotes. Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen
hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine
Ansichtskarte die ich Suche.
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