-Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: Schriftliche Mitteilungen,
nach dem Auslande nur gegen Briefporto
gestattet.
Vorne rechts von oben nach unten: Aug. Heinecke, Kunstanstalt,
Rudolstadt 1905
Vorne rechts unten: Schwan
- Gelaufen: Ja SAALFELD *(SAALE) 1d nach Leipzig-Volkmarsdorf mit 1
x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
- Jahr: -5.7.07. 1-2 V. SAALFELD *(SAALE) 1d nach
Leipzig-Volkmarsdorf mit 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania"
Germania mit Kaiserkrone (grün) abgestempelt
- Hrsg.: ===================================== hinten Kartenmitte
senkrecht
Aug. Heinecke, Kunstanstalt, Rudolstadt 1905 steht vorne rechte
Kartenseite von unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK 1905 Gruss vom Marienturm b. Rudolstadt -5.7.07 1-2 V.
SAALFELD *(SAALE) 1d nach Leipzig-Volkmarsdorf mit 1 x 5 Pf
DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün)
abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ===================================== hinten
Kartenmitte senkrecht
Aug. Heinecke, Kunstanstalt, Rudolstadt 1905 steht vorne rechte
Kartenseite von unten nach oben Schrift nach rechts
Versanddatum: -5.7.07. 1-2 V.
Stempel: SAALFELD *(SAALE) 1d
Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen. Sie ist die Kreisstadt
des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Südosten des Bundeslandes
und liegt in einem etwa 250 km² großen Verdichtungsgebiet mit
75.000 Einwohnern, zu dem unter anderem auch die Städte Rudolstadt
und Bad Blankenburg gehören. Die drei Städte kooperieren im Rahmen
des „Städtedreiecks Saalebogen“, der eine Stadtfusion
anstrebt, miteinander. Saalfeld liegt an der Saale in der Mitte des
Saalebogens. Südwestlich der Stadt beginnt das Thüringer
Schiefergebirge. Bekannteste Sehenswürdigkeit sind die Feengrotten,
des Weiteren besitzt die Stadt Bedeutung als Eisenbahnknoten.
Saalfeld ist als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines
Oberzentrums eingestuft. Es bildet gemeinsam mit Rudolstadt ein
Doppelzentrum.
Zu Saalfeld gehören die Stadtteile:
Saalfeld / Altsaalfeld / Garnsdorf / Graba / Köditz / Obernitz /
Remschütz / Gorndorf / Beulwitz (mit den Ortslagen Aue am Berg,
Beulwitz, Crösten, Wöhlsdorf)
Saalfeld liegt im Tal der Saale, die der Stadt einst ihren Namen
gab, in etwa 235 Metern Höhe. Südwestlich der Stadt beginnt das
Thüringer Schiefergebirge mit über 500 Meter hohen Bergen am
Stadtrand. In südlicher Richtung liegt das Tal der Saale bzw. ihrer
Nebenflüsse Loquitz und Sormitz. Diese Täler sind tiefe, enge
Täler, die landschaftlich sehr reizvoll sind. Darüber hinaus liegt
im Südosten der Stadt das Talsperrensystem
„Saalekaskade“, welches sich entlang der Saale bis nach
Bad Lobenstein erstreckt und mit der Bleilochtalsperre und der
Talsperre Hohenwarte die größten Talsperren Thüringens und zwei der
größten Talsperren Deutschlands beinhaltet. Östlich der Stadt
beginnt die Orlasenke, eine fruchtbare, breite Talsenke, die sich
bis zur 35 Kilometer östlich gelegenen Stadt Triptis erstreckt.
Nördlich von Saalfeld die Vordere Heide, der südwestlichste
Ausläufer des Thüringer Holzlandes mit dem 481 Meter hohen Kulm,
dem Hausberg der Stadt, auf welchem sich ein Stahlfachwerkturm
befindet, von dem aus man das gesamte Umland überblicken kann. Bei
Saalfeld beginnen die Buntsandsteinlagerstätten, die sich nördlich
bis Gera hinziehen. Nordwestlich verlässt die Saale die Stadt; dort
liegen auch die Nachbarstädte Rudolstadt und Bad Blankenburg, der
Beginn des Schwarzatals.
Die Stadt selbst liegt am westlichen, dem Bergufer der Saale. Die
Altstadt liegt auf einem Hügel unweit des Flusses. Sie ist von
weiteren Wohngebieten umgeben, während auf der östlichen Seite der
Saale rund um den Bahnhof Saalfeld Industrie- und Gewerbeflächen
dominieren. Hier liegt auch der Ortsteil Gorndorf mit dem
Plattenbaugebiet der Stadt. Während diese Plattenbausiedlung nach
der Wende als unattraktiv und sozialer Brennpunkt galt, hat
Saalfeld es mittels eines eigenen Stadtentwicklungskonzeptes
geschafft, diesen Stadtteil erheblich aufzuwerten.
Angrenzende Gemeinden sind Rudolstadt, Unterwellenborn, Kamsdorf,
Kaulsdorf, Saalfelder Höhe und Arnsgereuth.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) abgestempelt
Rudolstadt ist eine Stadt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt im
Freistaat Thüringen, Deutschland. Die ehemalige fürstliche Residenz
Rudolstadt liegt eingebettet in einem waldumgebenen Tal und zieht
sich bandartig am weiten Bogen des Flusses Saale entlang.
Die Stadt wurde 776 erstmals urkundlich erwähnt und hat seit 1326
Stadtrecht. Ihr weithin sichtbares Wahrzeichen ist das Schloss
Heidecksburg, das die Stadt überragt. Bekannt ist Rudolstadt durch
die Anker-Steinbaukästen der Firma Richter und seine
Porzellan-Manufakturen (Volkstedt). Von 1599 bis 1920 war sie die
Hauptstadt von Schwarzburg-Rudolstadt.
Rudolstadt ist in 12 Ortsteile gegliedert. Neben der Kernstadt
gehören folgende Dörfer zur Stadt: Schwarza, Volkstedt, Cumbach,
Mörla, Schaala, Pflanzwirbach, Keilhau, Eichfeld, Lichstedt,
Oberpreilipp und Unterpreilipp.
Volkstedt, Schwarza und Cumbach bilden gemeinsam mit der Kernstadt
eine urbane Einheit, während die anderen Orte räumlich getrennt
liegen.
Rudolstadt liegt im Tal der Saale, die hier am
„Saaleknie“ einen Bogen von Süden nach Osten schlägt.
Die Landschaft wird neben dem Tal der Saale von drei weiteren
Faktoren bestimmt: Im Norden und Westen der Stadt erstreckt sich
die wasserarme, dünn besiedelte Muschelkalkformation der
Ilm-Saale-Platte, im Süden beginnt das Thüringer Schiefergebirge
und östlich der Saale liegt die Hintere Heide, die vom Hausberg,
dem 481 Meter hohen Kulm dominiert wird. Während auf der
Ilm-Saale-Platte Wald- und Wiesenflächen abwechseln, ist die
sonstige Umgebung Rudolstadts überwiegend bewaldet. Das Saaletal
mit seinen Aueflächen ermöglicht eine ertragsreiche Landwirtschaft.
Während die Kernstadt auf etwa 200 Metern Höhe im Tal liegt,
befinden sich einige Ortsteile wesentlich höher in Lagen zwischen
300 und 400 Metern ü. NN. Im Ortsteil Schwarza mündet die Schwarza
in die Saale. Gesteinsarten sind im Norden vor allem Muschelkalk
und Buntsandstein sowie der Schiefer im Süden.
Das Klima in Rudolstadt ist auf Grund der geringen Höhenlage im
Saaletal milder als in Orten der Umgebung. In Rudolstadt wird der
Dialekt Ilmthüringisch gesprochen.
Angrenzende Gemeinden sind Bad Blankenburg, Remda-Teichel,
Rottenbach, Saalfeld, Uhlstädt-Kirchhasel und Unterwellenborn.
Cumbach ist seit 1929 ein Stadtteil von Rudolstadt in
Thüringen.
Der Ort entstand aus zwei Dörfern: Obercumbach und Untercumbach.
Untercumbach liegt am Ufer der Saale und konnte lange Zeit nur
durch einen Fährbetrieb von Rudolstadt aus erreicht werden.
Viele Rudolstädterinnen kamen früher mit ihrer Wäsche auf die Wiese
am Saaleufer, um dort die Wäsche von der Sonne bleichen zu lassen.
Daher erhielt diese den Namen Bleichwiese, der sich bis heute
erhalten hat. Seit etwa 1960 dient dieser Platz als Festplatz von
Rudolstadt, insbesondere zum berühmten Rudolstädter Vogelschießen,
aber auch für Zirkuszelte und andere Veranstaltungen, sowie
natürlich als Großparkplatz.
Dahinter schließt sich das Röhrenwerk an, in dem Röntgenröhren
hergestellt und weltweit exportiert werden. Ein Gewerbegebiet, ein
Wohngebiet, sowie der Heinrich-Heine-Park bis hin zur Großen Wiese
gehören ebenfalls zum ehemaligen Untercumbach. Inzwischen
unterscheidet man nicht mehr zwischen Ober- und Untercumbach.
Im Heine-Park befinden sich u. a. die Thüringer Bauernhäuser, das
erste deutsche Freiluftmuseum. Das Freibad und die Gartenanlage
„Große Wiese“ schließen die ehemalige Lücke zwischen
den einst eigenständigen Dörfern. Das ursprüngliche Obercumbach
liegt geografisch etwas höher. Hier findet man ebenfalls ein
Wohngebiet mit direktem Blick zur Heidecksburg und über eine
Großteil der Stadt. Die ehemalige Orangerie dient heute als
Altersheim. Ein Wanderweg führt zur Schillershöhe, die unweit des
Saaleknies am Ufer der Saale den Stadtteil Cumbach in westlicher
Richtung abschließt. Auf einem der „Langen Berge“
befindet sich in südöstlicher Richtung der Marienturm.
Adressat: Leipzig-Volkmarsdorf
Volkmarsdorf war bis zu seiner Eingemeindung im Jahr 1890 eine
selbständige Gebietskörperschaft im Osten Leipzigs, die das
Rittergut Volkmarsdorf sowie das Dorf umfasste.
Heute bezeichnet Volkmarsdorf einen Ortsteil des Leipziger
Stadtbezirks Ost (amtliche Ortsteilnummer: 21; Postleitzahl:
04315). Auf einer Fläche von 1,20 km² lebten am 31. März 2006 8316
Personen, was einer Bevölkerungsdichte von 6930 Einwohner/km²
entspricht.
Der Ortsteil Volkmarsdorf grenzt im Norden an Schönefeld, im Osten
an Sellerhausen, im Süden an Anger-Crottendorf und im Westen an
Neuschönefeld sowie Neustadt. Er umfasst das Gebiet östlich der
Hermann-Liebmann-Straße und südlich der Eisenbahnstrecke
Leipzig–Dresden. Im Osten erstreckt sich Volkmarsdorf bis zur
Bennigsenstraße. Die Grenze zu Sellerhausen bildeten im Südosten
die Torgauer und die Wurzner Straße. Das Zentrum des früheren
Dorfes, das Rittergut Volkmarsdorf, befand sich am Schnittpunkt der
heutigen Bergstraße mit der Hermann-Liebmann-Straße. Dieses Gebiet
erinnert noch an den früheren Dorfanger, an dessen nördlicher Seite
der Eingang zum Rittergut lag.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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