Inicio de la venta:
miércoles, 6 de mayo de 2009 a las 6:40
Objeto n°59954662
Fin de la venta:
sábado, 1 de junio de 2024 a las 1:30
- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: 14. 5.64 – 18 4505 IBURG b nach 5 Köln – Mülheim
- Hrsg.: E 63 Foto u. Verlag Hankers – Druck, 4505 Iburg T. W.
Ansicht: AK Gruß aus Iburg T. W. Mehrbild 3 Bilder
Oben links: Schloß Iburg
Oben rechts: Zeppelinstein am Limberg
Unten Mitte links: Charlottensee mit Ruderbooten und Wasserfontäne Schwänen
Text rechts unten: Hier strandete Schneebedeckt im Sturm am 28. Juni 1910 das 1. Verkehrsluftschiff „Z.7 DEUTSCHLAND“
AK-Art: Echte Photographie farbig
AK-Größe: 14,5 cm x 10,5 cm
Text hinten oben links: Herzliche Grüße
Aus dem Luft- u. Kneippkurort IBURG T. W.
sendet . . . .
Hersteller: E 63 Foto u. Verlag Hankers – Druck, 4505 Iburg T. W.
Versanddatum: 14. 5.64 – 18
Stempel: 4505 IBURG b
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Bedeutende Deutsche Albertus Magnus“ (dunkelgelboliv) und
1 x 10 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Bedeutende Deutsche Albrecht Dürer“ (dunkelgrünoliv)
Bad Iburg ist eine Stadt und ein staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad im Südwesten des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Bedeutendstes Bauwerk ist das über der Stadt thronende Schloss Iburg mit ehemaliger Benediktinerabtei, das über sieben Jahrhunderte die Residenz der Osnabrücker Bischöfe war.Bad Iburg gehörte zur Westfälischen Hanse und seit 1980 zur Neuen Hanse.
Durch Bad Iburg führt die Friedensroute, ein Radwanderweg, der an den Friedensschluss von 1648 zur Beendigung des Dreißigjährigen Kriegs erinnert, der in Osnabrück und Münster verhandelt wurde. Der Hermannsweg, ein Wanderweg, führt durch das Gebiet der Stadt auf dem Dörenberg und dem Großen Freeden.
Der Teutoburger Wald bedeckt etwa die nördliche Hälfte Bad Iburgs. Höchste Erhebung ist der Dörenberg (333 Meter) an der Nordgrenze der Stadt. Im Stadtgebiet liegt der Freeden mit dem Großen Freeden (269 Meter) und dem Kleinen Freeden (200 Meter), der zum Europäischen Naturerbe gehört. Nahe dem Freeden liegt im Stadtgebiet der Hohnsberg (241,9 Meter), an dem die Düte entspringt. Der Berg wurde seit dem 19. Jahrhundert geologisch erforscht und trägt mit dort gefundenen Fossilien wie der Farnwedel-Versteinerung Zamites iburgensis Hosius u. v. d. Marck und dem Muschel-Fossil Pinna iburgensis Weerth den Namen des Fundorts in die Welt der geologischen Wissenschaft. Teilweise zum Stadtgebiet gehört der dem Hohnsberg benachbarte Limberg (194,3 Meter), an dem 1910 der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ abstürzte. Nordwestlich des Stadtzentrums befindet sich der Urberg, an dem sich von 1964 bis 1998 ein katholisches Mütter-Kurheim befand.
Die südlichen Stadtteile schließen an das Münsterland an. Im Staatsforst Palsterkamp bei Glane entsteht durch den Zusammenfluss des Kohlbaches und Fredenbaches die Glane, die hier noch den Namen Glaner Bach trägt.
Bad Iburg grenzt im Norden an Hagen am Teutoburger Wald und Georgsmarienhütte, im Osten an Hilter am Teutoburger Wald, im Süden an Bad Laer und Glandorf sowie im Westen an das nordrhein-westfälische Lienen (Kreis Steinfurt).
Bad Iburg gliedert sich in folgende Stadtteile:
Bad Iburg / Glane / Ostenfelde / Sentrup / Visbeck.
Schloss und Kloster Iburg in Bad Iburg gehören zu den historisch bedeutsamen Bauanlagen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.Die Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burganlage mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster in ihr wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Kunstgeschichtlich bemerkenswert ist der Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert wegen seiner Deckenmalerei in perspektivischer Scheinarchitektur.
Der Charlottensee ist künstlicher Teich im Kurpark von Bad Iburg (Niedersachsen).
Initiator für die Anlage des Sees unterhalb des Schlosses Iburg war der im Juni 1932 gegründete Iburger Kurverein. Der See wurde in den Jahren 1932 bis 1933 durch den so genannten \\\"Freiwilligen Arbeitsdienst\\\" geschaffen.
An der Stelle des heutigen Sees befand sich früher der Mühlenteich der Schlossmühle. Der Mühlenteich versumpfte, nachdem die Mühle ab 1900 nicht mehr mit Wasserkraft betrieben wurde. Am Mühlenteich hatte Fürstbischof Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel eine Wassermühle bauen lassen, die heute als Schlossmühle bezeichnet wird und gestronomischen Zwecken dient.
Der Charlottensee hat eine Fläche von gut 15,5 Hektar. Baubeginn war am 15. Mai 1932; 120 Arbeitsdienstler leisteten 5.500 Tagewerke und bewegten etwa 10.000 Kubikmeter Erde. Am 18. Juni 1933 wurde der See der Öffentlichkeit übergeben und nach der 1668 im Iburger Schloss geborenen späteren preußischen Königin Sophie Charlotte benannt. Von 1948 bis zum Ende der 1960er Jahre liefen die Schüler der Niedersächsischen Heimschule Iburg morgens in der ersten großen Schulpause als Teil ihres Morgenlaufs um den See. Die Schülerinnen waren in dieser Zeit zu gymnastischen Übungen im Ulmenhof des Schlosses Iburg verpflichtet.
An dem in den Gartenanlagen unterhalb des Schlosses von Bad Iburg gelegenen See werden heute Boote vermietet. Das um den Charlottensee führende Teilstück der Bundesstraße 51 hieß früher Rennbahn. Die Straße wurde in Charlottenburger Ring umbenannt.
1992 wurde eine Veranstaltungsinsel im See angelegt und der nordöstliche Bereich des Geländes neu gestaltet.
Der See ist bei Schlittschuhläufern beliebt, weil er wegen seiner geringen Tiefe leicht zufriert und ein Einbrechen durch die Eisschicht für erwachsene Schlittschuhläufer keine unmittelbare Lebensgefahr bedeutet.
Adressat: 5 Köln – Mülheim
Mülheim ist der Stadtbezirk 9 von Köln. Er umfasst die Stadtteile Buchforst, Buchheim, Dellbrück, Dünnwald, Flittard, Höhenhaus, Holweide, Mülheim und Stammheim.Der Stadtbezirk 9 trägt den Namen seines bevölkungsreichsten Stadtteils Mülheim.
Zu Zeiten der alten Postleitzahlensystems waren die Stadtteile des Bezirks unter 5000 Köln 80 eingegliedert.
Mülheim ist ein Stadtteil von Köln, der dem Bezirk Mülheim den Namen gegeben hat. Die Einwohnerzahl beträgt 40.805 (Stand 31. Dezember 2006) und die Fläche 7,07 km².
Mülheim grenzt im Osten an Höhenhaus und Buchheim, im Süden an Buchforst und Deutz, im Westen an den Rhein und im Norden an Stammheim.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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