- Rückseite: geteilt
Oben rechts: Viereck aus Punkten in schwarzer Farbe
Vorne unten links: Merseburg Neptunbrunnen im Schloßhof Schrift in
weisser Farbe
- Gelaufen: Ja Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum vorhanden
Feldpost Werbestempel Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg +
6. Kompanie + Briefstempel mit Adler und Kreuz nach Winterlingen in
Württemberg mit 18.11.40 Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum
vorhanden abgestempelt.
- Jahr: 18.11.40 Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum vorhanden
Feldpost Werbestempel Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg +
6. Kompanie + Briefstempel mit Adler und Kreuz nach Winterlingen in
Württemberg mit 18.11.40 Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum
vorhanden abgestempelt.
- Hrsg.: --------------- Nr. 2371. Richard Schenker,
Ansichtskarten-Verlag, Erfurt --------------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar.
- Ansicht: 2371 Merseburg Neptunbrunnen im Schloßhof 18.11.40 Ort
nicht erkennbar in Stempel nur Datum vorhanden Feldpost
Werbestempel Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg + 6.
Kompanie + Briefstempel mit Adler und Kreuz nach Winterlingen in
Württemberg mit 18.11.40 Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum
vorhanden abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 9 cm x 14 cm
- Hersteller: --------------- Nr. 2371. Richard Schenker,
Ansichtskarten-Verlag, Erfurt --------------- steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar.
- Versanddatum: 18.11.40
- Stempel: 18.11.40 Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum
vorhanden
- Werbestempel: Waffenmeisterschule der Luftwaffe Merseburg + 6.
Kompanie + Briefstempel mit Adler und Kreuz
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im
südlichen Sachsen-Anhalt. Sie ist Verwaltungssitz des Landkreises
Saalekreis und Bestandteil des länderübergreifenden Ballungsraums
der Großstädte Leipzig und Halle. Unmittelbar an Merseburg grenzen
die Chemiestandorte Schkopau (Buna) und Leuna.
Merseburg ist eine der ältesten Städte im mitteldeutschen Raum und
gilt als Heimstatt der bekannten Merseburger Zaubersprüche. Die
Ersterwähnung im 9. Jahrhundert als „Mersiburc civitas“
weist auf eine bereits vorhandene befestigte Ansiedlung hin.
Tatsächlich lassen sich aber seit der Jungsteinzeit anhaltende
Besiedelungen nachweisen.
Von Beginn an durch die Gründung des Bistums Merseburg im Jahre 968
durch König Otto I. bis zur Reformationszeit war Merseburg ein
bedeutendes religiöses Zentrum. Von 1656 bis 1738 war Merseburg
Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg und von 1815 bis
1933 Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirkes der
preußischen Provinz Sachsen.
Seit Thietmar von Merseburg bis in die Zeit des Renaissances wurde
der Name der Stadt vom römischen Kriegsgott Mars abgeleitet, wonach
der Ort von römischen Soldaten gegründet worden sein soll. Zu
dieser Ansicht gehörte eine heute nicht mehr vertretene Theorie,
wonach die Schlacht im Teutoburger Wald im Tautenhainer Forst
(zwischen Jena und Gera) stattgefunden haben soll.
Das erste Glied des Stadtnamens ist mehrdeutig. Zum Beispiel kommen
in Frage: altsächsisch meri und germanisch mari für stehendes
Gewässer, wässriges Gelände oder Sumpf. Ferner wäre auch die
Reduktion eines germanischen Personennamen mit zwei Gliedern wie
Merifrid, Merowig, Meriswid oder Meriswind oder die Kurzform Marso
denkbar. Letztendlich ist auch der Name einer Stammesgruppe wie
Marsi, Marsaki oder Marsingi nicht auszuschließen, denn Merseburg
lag im Friesenfeld und die ursprüngliche Besiedlung durch
Splittergruppen von der Nordseeküste ist durchaus möglich.
Die Deutung des Stadtnamens aus slawischen Sprachmitteln wie zum
Beispiel Mezibor = Grenzland hat keine ausreichende Grundlage und
wird von Sprachforschern abgelehnt.
Merseburg liegt am östlichen Rand der Querfurter Platte überwiegend
am linken Ufer der Saale, in die im Stadtgebiet die Geisel mündet.
Die Stadt bildet das Tor zur schlösser- und burgenreichen Region
des Saale-Unstrut-Tales. Nordöstlich grenzt Merseburg an die
Saale-Elster-Aue, westlich an die Region Unteres Geiseltal.
Merseburg befindet sich exakt auf dem 12. Längengrad. Der
Längengrad durchquert die Stadt auf der Linie Schlossgartensalon -
Schlossgarten - Merseburger Schloss - Sitte-Galerie - Burgstraße -
Roßmarkt - Herdergymnasium bis zum Saale-Radwanderweg östlich der
Merseburger Schwimmhalle.
Zum Stadtgebiet gehören die Orte Merseburg, Annemariental, Beuna
(Geiseltal), Elisabethhöhe, Freiimfelde, Kötzschen, Meuschau,
Neumarkt, Trebnitz und Gut Werder.
Angrenzende Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden
beginnend) von Merseburg sind Schkopau, Friedensdorf, Kreypau,
Leuna, Spergau, Braunsbedra und Geusa.
- Briefmarkenfeld: Viereck aus Punkten in schwarzer Farbe 18.11.40
Ort nicht erkennbar in Stempel nur Datum vorhanden
abgestempelt.
- Beschaffenheit:in der unteren rechte Ecke ist ein Knick
vorhanden
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im
südlichen Sachsen-Anhalt. Sie ist Verwaltungssitz des Landkreises
Saalekreis und Bestandteil des länderübergreifenden Ballungsraums
der Großstädte Leipzig und Halle. Unmittelbar an Merseburg grenzen
die Chemiestandorte Schkopau (Buna) und Leuna.
Merseburg ist eine der ältesten Städte im mitteldeutschen Raum und
gilt als Heimstatt der bekannten Merseburger Zaubersprüche. Die
Ersterwähnung im 9. Jahrhundert als „Mersiburc civitas“
weist auf eine bereits vorhandene befestigte Ansiedlung hin.
Tatsächlich lassen sich aber seit der Jungsteinzeit anhaltende
Besiedelungen nachweisen.
Von Beginn an durch die Gründung des Bistums Merseburg im Jahre 968
durch König Otto I. bis zur Reformationszeit war Merseburg ein
bedeutendes religiöses Zentrum. Von 1656 bis 1738 war Merseburg
Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg und von 1815 bis
1933 Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirkes der
preußischen Provinz Sachsen.
Seit Thietmar von Merseburg bis in die Zeit des Renaissances wurde
der Name der Stadt vom römischen Kriegsgott Mars abgeleitet, wonach
der Ort von römischen Soldaten gegründet worden sein soll. Zu
dieser Ansicht gehörte eine heute nicht mehr vertretene Theorie,
wonach die Schlacht im Teutoburger Wald im Tautenhainer Forst
(zwischen Jena und Gera) stattgefunden haben soll.
Das erste Glied des Stadtnamens ist mehrdeutig. Zum Beispiel kommen
in Frage: altsächsisch meri und germanisch mari für stehendes
Gewässer, wässriges Gelände oder Sumpf. Ferner wäre auch die
Reduktion eines germanischen Personennamen mit zwei Gliedern wie
Merifrid, Merowig, Meriswid oder Meriswind oder die Kurzform Marso
denkbar. Letztendlich ist auch der Name einer Stammesgruppe wie
Marsi, Marsaki oder Marsingi nicht auszuschließen, denn Merseburg
lag im Friesenfeld und die ursprüngliche Besiedlung durch
Splittergruppen von der Nordseeküste ist durchaus möglich.
Die Deutung des Stadtnamens aus slawischen Sprachmitteln wie zum
Beispiel Mezibor = Grenzland hat keine ausreichende Grundlage und
wird von Sprachforschern abgelehnt.
Merseburg liegt am östlichen Rand der Querfurter Platte überwiegend
am linken Ufer der Saale, in die im Stadtgebiet die Geisel mündet.
Die Stadt bildet das Tor zur schlösser- und burgenreichen Region
des Saale-Unstrut-Tales. Nordöstlich grenzt Merseburg an die
Saale-Elster-Aue, westlich an die Region Unteres Geiseltal.
Merseburg befindet sich exakt auf dem 12. Längengrad. Der
Längengrad durchquert die Stadt auf der Linie Schlossgartensalon -
Schlossgarten - Merseburger Schloss - Sitte-Galerie - Burgstraße -
Roßmarkt - Herdergymnasium bis zum Saale-Radwanderweg östlich der
Merseburger Schwimmhalle.
Zum Stadtgebiet gehören die Orte Merseburg, Annemariental, Beuna
(Geiseltal), Elisabethhöhe, Freiimfelde, Kötzschen, Meuschau,
Neumarkt, Trebnitz und Gut Werder.
Angrenzende Nachbargemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden
beginnend) von Merseburg sind Schkopau, Friedensdorf, Kreypau,
Leuna, Spergau, Braunsbedra und Geusa.
- Adressat: Winterlingen in Württemberg
Winterlingen ist eine Gemeinde im Zollernalbkreis, etwa zehn
Kilometer südöstlich von Albstadt. Sie besteht in der jetzigen Form
seit dem 1. Januar 1975, als die zuvor selbstständigen Gemeinden
Benzingen mit dem Weiler Blättringen (211 Hektar Gemarkungsfläche)
und Harthausen auf der Scher nach Winterlingen eingemeindet
wurden.
Die Gemeinde besteht aus den früheren Gemeinden Benzingen,
Harthausen und Winterlingen. Zur früheren Gemeinde Benzingen
gehören das Dorf Benzingen und der Weiler Blättringen. Zur früheren
Gemeinde Harthausen gehört das Dorf Harthausen. Zur Gemeinde
Winterlingen in den Grenzen vom 31. Dezember 1974 gehören das Dorf
Winterlingen und die Häuser Sonnenhalden und Weiden.
Im Gemeindegebiet liegen die abgegangenen, heute nicht mehr
bestehenden Ortschaften Deutenbronn, Bierendorf, Nettendorf,
Glashart und Weinstetten. Deutenbronn liegt im Süden der früheren
Gemeinde Benzingen der Flurname ist seit dem 17. Jahrhundert
genannt. Im Gebiet der früheren Gemeinde und nördlich des Dorfes in
einem Waldgebiet liegen die Flure Bierendorf, Nettendorf und
Glassert (Wüstung des Ortes Glashart), die als Wüstungen anzusehen
sind. Im Südwesten der früheren Gemeinde Benzingen und im Südosten
der früheren Gemeinde Winterlingen liegt die Wüstung
Weinstetten.
Auf dem zur westlichen Schwäbischen Alb zählenden Gemeindegebiet
gibt es weder markante Berge noch große Höhenunterschiede. Die
Markungsflächen der drei, zwischen 730 und 820 m hoch gelegenen,
Ortsteile betragen: Winterlingen 16,88 km², Benzingen 17,09 km²,
Harthausen 16,67 km².
Nachbargemeinden von Winterlingen sind:
Stetten (8,0 km) / Albstadt (8,9 km) / Sigmaringen (10,7 km) /
Gammertingen (11,3 km) / Burladingen (14,6 km) / Meßstetten (15,6
km) / Trochtelfingen (16,6 km) / Mengen (20,5 km) / Bisingen (21,1
km) / Balingen (21,6 km) / Hechingen (21,6 km) / Meßkirch (22,0 km)
/ Riedlingen (22,9 km) / Mössingen (24,1 km) / Pfullingen (30,3 km)
/ Rottenburg (32,2 km) / Reutlingen (33,6 km) / Tuttlingen (36,3
km) / Tübingen (38,3 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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